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Niederlage in Aschafftal
Mit einem Sieg bei einem Mitkonkurrenten im Abstiegskampf wollten sich die Erbacher Herren etwas Luft zum Tabellenende verschaffen. Doch am Ende setzte es eine 28:22 Niederlage.
Krankheitsbedingt verzichten mussten wir dabei auf Philip Schneller. Martin Klick weilte im Urlaub. Andi Gaubatz ging angeschlagen aus dem Bromischer Derby ins Spiel. In der ersten Halbzeit erlebte man zwei verunsicherte Mannschaften. Während ein glänzend aufgelegter Andi unserer Defensive Halt gab, vertändelten wir im Angriff immer wieder die Bälle. Technische Fehler und unplatzierte Abschlüsse ergaben auf unserer Seite eine schlechte Torquote. Doch da sich der Gastgeber ebenfalls keine Ruhmesblätter erwarb, konnten wir eine 1:4 Führung vorlegen. Aschafftal setzte nun eine Auszeit und stellte sich neu ein. Zunächst fruchtete das nicht und wir erhöhten auf 2:6. Doch 6 Minuten ohne eigenes Tor ermöglichte der Heimsieben den 6:6 Ausgleich. Unterstützt durch Andi gelang es uns wieder eine zwei Tore Führung zu erzielen (6:8). Vor allem in Unterzahl konnten wir Nadelstiche setzen und nach Ballgewinnen leichte Gegenstoßtore erzielen. So führten wir nach 25 Minuten mit 7:10. Bis zur Halbzeit hielten wir mit dem 10:12 die Führung.
Für die zweiten 30 Minuten nahmen wir uns vor, die eigenen Fehler abzustellen. Doch innerhalb von vier Minuten war diese Vorgabe dahin. Aschafftal erzielte die 13:12 Führung und legte nun immer vor. Mit wuchtigen Würfen aus dem Rückraum stellte uns der Gastgeber vor immer größere Probleme, da die Abwehr ein ums andere Mal zu spät kam. Hinzu kam in Angriff die erhöhte Ineffizienz im Abschluss. Und dennoch waren wir über weite Strecken in Schlagdistanz. Doch mit der Zeit erspielte sich der Gastgeber immer mehr Sicherheit. Nach 52 Minuten beim 21:20 hatten wir dann nichts mehr hinzuzusetzen. Mit jedem Fehler sank der Mut bei den Erbacher Jungs mehr und mehr. Beim 24:20 versuchten wir mit einer offenen Manndeckung noch einmal alles in die Waagschale zu werfen, doch auch dies ging gründlich in die Hose. Aschafftal erhöhte auf 27:20 und die Messe war gelesen. So verloren wir am Ende mit 28:22 und finden uns komplett im Tabellenkeller wieder.
Andi Gaubatz; Samuel Rohr (8), Daniel Ulrich (5), Michael Schneller (4), Lukas Eales (3), Patrick Sandu (1), Rasmus Streng (1), Patrizio Rendina, Lucas Frick, Tom Hartmann und Julian Volk.

 

Chancenlos in Großwallstadt

Einen gebrauchten Tag erwischten die Handballer der HSG Erbach/Dorf-Erbach am Samstagabend. Mit 36:19 setzte es eine mehr als deutliche Niederlage. 

Vor allem im Angriff hatten wir zu wenig Durchschlagskraft zu bieten. Dies machte sich schon in den ersten fünf Minuten bemerkbar, als wir dreimal trotz guter Chancen am gegnerischen Torsteher scheiterten. Der Tabellenführer zeigte sich hier wesentlich zielstrebiger und wusste mit guter Verwertung seiner Würfe zu überzeugen. Bis zum 6:3 zeigten wir uns noch halbwegs ebenbürtig, ehe nach und nach unsere Schwächen vom Gegner gnadenlos ausgenutzt wurden. Jeder Fehlwurf wurde mit einem schnell vorgetragenen Angriff bestraft. Schafften wir es aber, den Gegner zum Positionsangriff zu zwingen, merkte man, dass unsere Abwehr dem Gegner Paroli bieten konnte. Leider landeten die meisten Abpraller beim Gegner, auch weil unsere Abwehr zu schnell den Vorwärtsgang einlegte. So vergrößerte sich der Abstand immer weiter, bis zum 17:9 kurz vor der Halbzeit. Mit zwei schönen Toren konnten wir dann nochmal auf 17:11 verkürzen.

In der Kabine schworen wir uns nochmal neu ein und wollten vieles besser machen. Doch das sollte an diesem Abend nicht gelingen. Egal was wir versuchten, Großwallstadt hatte immer eine Antwort parat und wir scheiterten weiterhin mit unplatzierten Würfen an den gegnerischen Torhütern. So waren die guten Vorsätze aus der Pause schnell dahin. Stetig vergrößerte sich der Vorsprung. Über 22:13 und 30:17 ging es der Niederlage entgegen. Auch die von der Bank kommenden Spieler konnten dem Spiel keine Impulse geben. Einzig Patrick Sandu konnte mit einigen Aktionen Akzente setzen. So quittierten wir am Ende eine auch in der Höhe verdiente Niederlage. Nun heißt es das Spiel abzuhaken und nächste Woche neu anzugreifen.

Martin Klick und Andi Gaubatz im Tor; Michael Schneller (7/4), Rasmus Streng (3), Samuel Rohr (2), Patrick Sandu (2), Daniel Ulrich (1), Philip Schneller (1), Tom Hartmann (1), Julian Volk (1), Leo Fornoff (1), Patrizio Rendina, Lukas Eales und André Krüger.

Der erste Heimsieg der Saison gelang den Herren der HSG mit dem 33:22 gegen die Reserve der HSG Kahl/Kleinostheim. Der Gast war nur mit 8 Feldspielern in den Odenwald gereist, während wir eine volle Bank präsentieren konnten. Das Ziel war gestützt auf eine aggressive Abwehr das Tempo hoch zu halten. Nach der ärgerlichen Niederlage in der letzten Woche zeigte die Mannschaft die richtige Reaktion. Denn die Vorgaben wurden zu 100% umgesetzt. Die Defensive zeigte sich gegen den körperlich starken Rückraum hochkonzentriert und brachte den nötigen Einsatz aufs Parkett. So gingen wir schnell mit 3:0 (3. Min.) in Führung. Wenn man der Truppe im restlichen Spiel einen Vorwurf machen konnte, dann den der mangelhaften Chancenverwertung. Zahlreiche freie Bälle wurden vergeben oder erweiterte Gegenstöße schlecht ausgespielt. Dies machte sich vor allem nach dem 10:5 (14. Min.) bemerkbar. In einer Auszeit stellte sich der Gast neu ein und konnte in der Folge bis auf 13:11 (21. Min.) verkürzen. In dieser Phase parierte Andi Gaubatz einen Strafwurf der Gäste, was uns wieder etwas Sicherheit zurückbrachte. Bis zur Halbzeit konnten wir wieder auf 18:12 erhöhen.

Das Ziel für die zweite Hälfte war klar. Weiterhin mit hohem Tempo den Gegner unter Druck setzen und so das Spiel schnell zu entscheiden. Die ersten Minuten nach Wiederanpfiff blieb es bei dem 6 Tore Vorsprung. In der 39. Minute (23:16) erhielt der Kahler Kai Hestermann die rote Karte, nachdem er Rasmus Streng beim Gegenstoß foulte. Das nutzten wir, um uns nach und nach unter Beibehaltung des Tempos abzusetzen. Die personellen Alternativen der Gäste waren nun kaum noch vorhanden, während auf unserer Seite vor allem in den letzten Minuten munter durchgewechselt wurde. Über 28:18 und 32:19 gelang so der heiß ersehnte Sieg gegen einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf. Aufgrund der zahlreichen vergebenen Chancen wäre ein höherer Sieg durchaus möglich gewesen. Doch letztendlich zählt nur der überlegene Sieg.

Martin Klick und Andi Gaubatz; Michael Schneller (8/2), Daniel Ulrich (6), Samuel Rohr (5), Rasmus Streng (5), Philip Schneller (2), Tom Hartmann (2), Julian Volk (2), Patrick Sandu (1), Lukas Eales (1), Leo Fornoff (1), André Krüger und Max Turnwald.

Abwehr ohne Gegenwehr

Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren. Dieser Spruch von Bertolt Brecht traf am Sonntagabend auf unsere Herren der HSG Erbach/Dorf-Erbach zu. Vor allem in der Abwehr zeigten wir zu wenig Gegenwehr gegen einen körperlich überlegenen Gegner. Bereits der erste Angriff war bezeichnend. Aus 8 Metern kam der großgewachsene Halblinke der Gastgeber frei zum Wurf und netzte entsprechend ein. Und so setzte sich die Defensivarbeit das gesamte Spiel fort. Zu körperlos, schlechtes Timing und mit zu wenig Aggressivität machten wir es uns selbst schwer. Einzig den guten Torhüterleistungen an diesem Abend war es zu verdanken, dass das Spiel offen gestaltet werden konnte. Zudem waren wir im Angriff treffsicher. Schön herausgespielte Tore ließen uns nach 4:4, 8:7 und 11:12 einen kleinen Zwischenspurt einlegen. So legten wir über 11:14 zum 13:17 vor. Doch die Einwechslung des 50-jährigen Torwartroutiniers Steffen Weißling brachte dem Spiel die Wende. Schlecht platzierte Würfe, die zuvor ihr Ziel fanden, waren leichte Beute des erfahrenen Schlussmanns. So verkürzte Stockstadt/Mainaschaff bis zur Pause auf 17:18.

In der Kabine wurde appelliert, den Kampf endlich anzunehmen und vor allem das Tempospiel gegen die stabile Abwehr nicht schleifen zu lassen. Doch dies sollte an diesem Abend nicht mehr gelingen. Nach wie vor Körperlos hatte es der Gastgeber leicht zum Torerfolg zu kommen. Da die eigenen Versuche seltener den Weg ins Tor fanden, erspielte sich die heimische HSG mehr und mehr Vorteile. Bis zum 22:21 waren wir noch im Spiel, ehe uns zwei vergeben Strafwürfe auf 26:22 zurückfallen ließen. In einer Auszeit stellten wir nun die Abwehr um. Die zwei Habspieler wurden nun kurz gedeckt. Leider verloren die verbliebenen vier Abwehrspieler zusehends die Übersicht, was Stockstadt ungehemmt ausnutzte. Zum Glück setzten die Torhüter ihre Leistung fort und hielten uns so im Spiel. In den letzten Minuten nahmen wir das gescheiterte Experiment der offensiven Deckung wieder zurück, das sie keinen Erfolg brachte. Weiterhin bekamen wir aber nicht die kämpferischen Elemente auf die Platte, um einen Sieg davon zu tragen. Beim 35:32 1:15 vor dem Ende war die Messe gelesen und wir fingen uns nach drei Fehlern noch weitere Gegentreffer zum 38:32 Endstand ein.

Martin Klick und Andi Gaubatz; Michael Schneller (8/3), Tom Hartmann (7), Samuel Rohr (6), Rasmus Streng (4), Daniel Ulrich (2), Philip Schneller (2), Parick Sandu, Leo Fornoff, Julian Volk (je 1), Lukas Eales und André Krüger

Zweites Heimspiel und zum zweiten Mal trat ein Favorit auf die Meisterschaft in Erbach an. Und auch dieses Mal mit dem besseren Ende für die Gäste. Dabei präsentierten sich die Herren zu Beginn in exzellenter Verfassung. Beweglich und aggressiv in der Abwehr schalteten wir nach Ballgewinn schnell in die Offensive um und setzten den Gegner unter Druck. Auch im Angriff wurde ein schneller Ball gespielt, sodass wir mit 4:2 nach 6 Minuten führten. Doch der Gast aus Groß-Umstadt arbeitete sich besser ins Spiel. Angetrieben vom überragenden Spielmacher Panagiotis Nastos, den wir in den gesamten 60 Minuten nie in den Griff bekommen sollten, gewannen die Gäste langsam die Oberhand. Bis zum 5:5 sahen die knapp 100 Zuschauer noch eine ausgeglichene Partie, ehe bei uns der Spielfluss immer mehr erlahmte. Bis zur Halbzeit gelangen aufgrund vieler schwacher Abschlüsse und technischer Fehler nur noch zwei eigene Tore, während Groß-Umstadt über Konter derer noch 7 erzielte. So stand es 7:12. 

Direkt nach Wiederanpfiff erhöhte der Gast aus der Weininsel auf 7:14, ehe wir uns wieder etwas fangen konnten. Unterstützt durch den nun das Tor hütenden Martin Klick verkürzten wir auf 11:15, ehe wir in der Abwehr die Bindung untereinander verloren. Zu große Räume machten es Groß-Umstadt leicht in 1:1 Aktionen zum Erfolg zu kommen. Zudem fehlte das Tempo im Umschaltspiel nahezu komplett und es wurden zahlreiche gute Chancen vergeben. So konnten wir nie wirklich in Schlagdistanz kommen. 13:19 und 19:24 waren die Zwischenstationen zur 21:28 Niederlage. Umso ärgerlicher ist die Niederlage, da der Gast nicht mit all ihren höherklassig erfahrenen Spielern antreten konnte. Doch die schwachen Minuten nach dem 4:2 bis zur Halbzeit sollte sich als zu große Bürde erweisen.

Andi Gaubatz und Martin Klick im Tor; Tom Hartmann (5), Philip Schneller (5/1), Samuel Rohr (4), Lukas Eales (3), Michael Schneller (3/1), Daniel Ulrich (1), Patrizio Rendina, Patrick Sandu, André Krüger, Julian Volk, Leo Fornoff und Max Turnwald.

 "Manchmal braucht man Glück"

Glücklich aber nicht unverdient gewann die HSG Erbach/Dorf-Erbach bei der HSG Bachgau mit 32:33. Der Gastgeber kämpft momentan mit großen Verletzungssorgen. Wichtige Spieler fallen zum Teil längerfristig aus. Wir mussten kurzfristig auf zwei Spieler verzichten, dennoch hatten wir 13 Mann an Bord. Die Marschroute war klar. Aus einer stabilen Defensive den Ball schnell nach vorne spielen und eine bessere Einstellung zeigen. Doch das wollte nur zum Teil gelingen. Die Abwehr konnte in der ersten Hälfte zu keinem Zeitpunkt die nötige Bindung finden. Es wurde zu schlecht geschoben, die Absprache stimmte nicht und auch das 1:1 Verhalten war mangelhaft. So bekam auch Andi Gaubatz im Tor kaum einen Ball zu fassen. Doch das Tempo nach vorne und der Willen stimmte. Leider versäumten wir es unser Spiel ordentlich durchzuziehen. Denn war der Gastgeber einmal schnell genug hinten und wir hätten aufbauen müssen, schlossen wir wieder zu schnell ab. So machten wir es dem Gegner immer wieder leicht den Ball zu gewinnen. So war die erste Hälfte komplett ausgeglichen. 1:3, 7:7, 11:11 waren die Zwischenstände, ehe wir uns auf 11:14 absetzen konnten. Leider häuften sich dann die Fehler unsererseits, was Bachgau dranbleiben ließ. So ging es mit 20:21 in die Kabine.

In der zweiten Hälfte schafften wir es dann die Defensive, auch dank Andi im Tor, stabiler zu gestalten. Leider häuften sich die Fehler im Angriff. So blieb auch der weitere Spielverlauf bis zum 24:24 ausgeglichen. Nun kassierte der Gastgeber eine Zeitstrafe, eine weitere kam wegen Meckerns hinzu, woraufhin die Bank ebenfalls eine 4-Minuten-Zeitstrafe einstecken musste. Nun mit drei Mann Überzahl deckten wir offen, eroberten uns 4 Bälle und erzielten die gleiche Zahl an Toren. Doch statt den Sack nun zuzumachen, spielten wir viel zu kompliziert. Eine Manndeckung gegen Philip Schneller brachte uns aus der Balance und 7 Minuten erzielten wir keinen Treffer, wodurch Bachgau zum 28:28 ausglich. Nun war es ein Spiel Spitz auf Knopf, mit dem glücklicheren Ende für uns, als wir 45 Sekunden vor dem Ende beim 31:32 einen Ball gewinnen konnten und per Gegenstoß trafen. Zwar verkürzte der Gastgeber noch einmal auf 32:33, doch auf der Uhr blieben nur noch 4 Sekunden. Zu wenig, um noch einmal in Ballbesitz zu kommen. 

Andi Gaubatz und Martin Klick im Tor; Michael Schneller (12/6), Daniel Ulrich (7), Leo Fornoff (5), Samuel Rohr (3), Philip Schneller (3), Rasmus Streng (2), Tom Hartmann (1), Patrick Sandu, André Krüger, Julian Volk und Fabian Berres.

Enttäuschender Saisonauftakt
Völlig verdient aber dennoch enttäuschend verlor die HSG Erbach/Dorf-Erbach das erste Spiel zuhause gegen die MSG Groß-Zimmern/Dieburg mit 24:37 (7:17). Bis zum 3:4 konnten wir das Spiel noch einigermaßen offen halten, ehe alle Dämme brachen. In der Abwehr verloren wir jegliche Übersicht und im Angriff wurde das Spiel immer druckloser. Unvorbereitete Aktionen führten zu schnellen Ballverlusten. So hatte es der Gast einfach auf 5:11 davonzuziehen. Auch eine Auszeit brachte keine Wende. Das Spiel setzte sich nahtlos fort bis zum deutlichen Halbzeitstand.
Dementsprechend deutlich fiel auch die Kabinenpredigt aus. Und tatsächlich schienen sich die Erbacher Jungs noch einmal zusammenzureißen. Die Abwehr zeigte mehr Gegenwehr und das Tempo nach vorne wurde deutlich erhöht. Zwar konnten wir nur bis auf 14:21 verkürzen, doch konnten die 150 Zuschauer hier zumindest den Willen erkennen. Bis zum 17:24 hielten wir den Abstand, ehe uns wieder einige unnötige Fehler den Kampfeswillen brachen. Drei Gegenstoßtore waren die Folge und die Köpfe sanken deutlich nach unten. In einer erneuten Auszeit versuchte Trainer Heiko Kredel noch einmal den Kampf zu wecken, um sich wenigstens anständig zu präsentieren. Zusätzlich wurde noch einmal durchgewechselt. Kurzzeitig zeigte dies Wirkung und so verkürzten wir noch einmal auf 24:32. Doch in den letzten fünf Minuten wieder das gleiche Bild. Fehler luden den Gegner zu Gegenstößen ein, wodurch der klare Endstand zu Buche schlug.
Leider muss man sagen, dass das erste Spiel ein Spiegelbild der Vorbereitung darstellte. Sowohl im Zusammenspiel als auch in der Einstellung fehlt es derzeit. 
Martin Klick und Andreas Gaubatz im Tor; Michael Schneller (8/1), Daniel Ulrich (6), Tom Hartmann (4), Patrizio Rendina, Philip Schneller, Rasmus Streng, André Krüger, Julian Volk, Fabian Berres (je 1), Patrick Sandu und Max Turnwald.

 

 

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